Beantworte bitte diesen Beitrag in einem Forum:
1) Zeige Verständnis, Erstaunen oder Ablehnung
2) Erwähne eigene Erfahrungen oder Beispiele von Freunden und oder aus den Medien
3) Stelle weitere Fragen an die Mutter und beurteile die Situation
4) Nenne verschiedene mögliche Lösungen für das Problem
5) Kommentiere, welche Lösungen du erfolgversprechend findest und warum
6) Mache der Mutter Mut
Hallo zusammen,
meine beiden ältesten Kinder sind wahrscheinlich überdurchschnittlich intelligent wenn nicht hochbegabt. Meine Jüngste zeigt auch schon viele Anzeichen und wird sicherlich frühzeitig eingeschult.
Meine dritte wurde im Herbst regulär eingeschult. Sie scheint mir völlig normalbegabt zu sein. Lernte erst Rechnen und Schreiben und ist auch sonst unauffällig. Sie ist durch ihre unkomplizierte und soziale Art beliebt bei Schülern und Lehrerin.
Nur beim Lesenlernen hat sie leichte Probleme und als sie letzte Wochen vorlesen sollte hat sie sich in der Schule verweigert. Worauf die KL völlig ruhig meinte sie müsse mehr üben sonst verliert sie den Anschluss.
Seit diesem Tag entwickelt sie immer mehr Angst vor der Schule. Sie hat Angst davor Lesen zu müssen und sich zu blamieren. Sie liest die Lesehausübung so lange, bis sie sie auswendig kann. Am Tag ist sie noch recht optimistisch doch gegen Abend beginnt sie immer öfters zu weinen und in der Früh will sie gar nicht mehr zur Schule. Es gab kein Auslachen von den Klassenkameraden und kein Schimpfen oder Lächerlich machen der Klassenlehrerin. Seitdem versuche ich, ihr den Druck zu nehmen. Aber je mehr ich mich darum bemühe, umso mehr baut sie ihn selber auf. Irgenwas mache ich falsch.
Irgendwie weiß ich nicht, welchen Weg ich einschlagen soll. Etwas mehr Druck machen oder versuchen, ihr die Angst zu nehmen?
Vielleicht hat hier jemand einen Denkanstoß für mich in welche Richtung es weiter gehen könnte.
Hallo zusammen,
meine beiden ältesten Kinder sind wahrscheinlich überdurchschnittlich intelligent wenn nicht hochbegabt. Meine Jüngste zeigt auch schon viele Anzeichen und wird sicherlich frühzeitig eingeschult.
Meine dritte wurde im Herbst regulär eingeschult. Sie scheint mir völlig normalbegabt zu sein. Lernte erst Rechnen und Schreiben und ist auch sonst unauffällig. Sie ist durch ihre unkomplizierte und soziale Art beliebt bei Schülern und Lehrerin.
Nur beim Lesenlernen hat sie leichte Probleme und als sie letzte Wochen vorlesen sollte hat sie sich in der Schule verweigert. Worauf die KL völlig ruhig meinte sie müsse mehr üben sonst verliert sie den Anschluss.
Seit diesem Tag entwickelt sie immer mehr Angst vor der Schule. Sie hat Angst davor Lesen zu müssen und sich zu blamieren. Sie liest die Lesehausübung so lange, bis sie sie auswendig kann. Am Tag ist sie noch recht optimistisch doch gegen Abend beginnt sie immer öfters zu weinen und in der Früh will sie gar nicht mehr zur Schule. Es gab kein Auslachen von den Klassenkameraden und kein Schimpfen oder Lächerlich machen der Klassenlehrerin. Seitdem versuche ich, ihr den Druck zu nehmen. Aber je mehr ich mich darum bemühe, umso mehr baut sie ihn selber auf. Irgenwas mache ich falsch.
Irgendwie weiß ich nicht, welchen Weg ich einschlagen soll. Etwas mehr Druck machen oder versuchen, ihr die Angst zu nehmen?
Vielleicht hat hier jemand einen Denkanstoß für mich in welche Richtung es weiter gehen könnte.
Vielen Dank für eure Hilfe!
Susanne
Susanne
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